In Zeile 35 einfügen:
„Für uns Jusos sind deshalb internationale Abkommen und Regeln der einzige Weg wie internationaler
Handel in Zukunft fair gestaltet werden kann. Eine internationale Handelsarchitektur muss
Arbeitsbedingungen, Umweltstandards und ähnliches Regeln. Wir setzen uns dafür ein, dass mit
dem Zusammenwachsen der Wirtschaft auch die Institutionen zusammen wachsen. Internationaler
Handel muss demokratisch organisiert werden. Dass wenige StaatschefInnen oder schlimmer
Firmenbosse in Hinterzimmern die Wirtschaftsregeln aushandeln, lehnen wir ab! Auch regionale
Handelsabkommen lehnen wir auf lange Sicht ab. Ziel muss eine globale Handelsarchitektur sein,
in der sich alle Staaten auf Augenhöhe begegnen. Bisher nutzen wenige Staaten ihre wirtschaftliche
Dominanz um Handelsverträge zu ihren Vorteilen zu gestalten, diese Praxis lehnen wir ab. Nur
für den Übergang kann es sinnvoll sein, einen fairen, solidarischen, gerechten und demokratischen
Handelskorridor auch regionalbegrenzt einzuführen.“